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Äm Härwestwängd: Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart und deutscher Sprache, 1973 - 1990.

Äm Härwestwängd: Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart und deutscher Sprache, 1973 - 1990. von Friedrich Schuster
Mit zwölf Bleistift-, Kohle- und Kreidezeichn. von Franz Pindur

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Kategorie: Bücher
Seiten / Format: 191 S. : Ill. ; 21 cm; Fadenheftung
Erscheinungsjahr: 2007
Verlag: Hermannstadt, Honterus-Verlag,, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg.
Sprache: Deutsch
ISBN: 9789731725130

Friedrich Schusters Gedichte in siebenbürgisch-sächsischen Mundart (im Kerzer Dialekt) oder deutscher Sprache verfasst gehen trotz ersten Anscheins über die bloße siebenbürgisch-sächsische Realität hinaus. Die Themenfelder sind fest in siebenbürgischer Erde verwurzelt, doch geht der Anspruch des Autors ins Universelle. So sind Schusters Gedichte nicht nur für diejenigen ein Genuss die die sächsisch Mundart sprechen oder im Siebenbürgen aufgewachsen sind sondern auch für all jene, die sich die Sprache und Gedankenwelt erst erarbeiten müssen.

Friedrich Wilhelm Schuster, geboren 1950 wirkte zunächst als Journalist bei "Die Woche" und "Der Neue Weg" und war zwischen 1985-1990 freischaffender Publizist. Sehr früh begann er in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien Lyrik, Prosa sowie Theaterstücke zu veröffentlichen. Wegen seinen Fahrten von Ort zu Ort auf Suche nach Erzählern und epischen Überlieferungen vom rumänischen Sicherheitsdienst gegängelt, verlegte er seinen Wohnsitz 1991 nach Stuttgart ohne sein Elternhaus in Kerz aufzugeben, in welches er sich gelegentlich zu schriftstellerischer Tätigkeit zurückzieht.

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