skip to content

Der Tee der drei alten Damen din Friedrich Glauser
Ein Genfer Kriminalroman. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Mario Haldemann. Ein Wachtmeister-Studer-Roman. Hrsg. u. Nachw. v. Mario Haldemann

Preţ pe bucată:
€ 9,95
Valoare cu TVA: 5% (Lei) / 7% (EUR)
plus Taxe poştale

Poate fi comandat/ă

Categorie: Bücher
Pagini / Format: 336 S
Anul apariţiei: 2005
Editura: Unionsverlag
Limba: Deutsch
ISBN: 9783293203341
ediţie / volum: 4. Aufl.

»Der Klassiker von 1932 ist eine Parodie auf das Genre. Augenzwinkernd mischt Glauser Fakten und Fiktion aus dem Genf der damaligen Zeit. Zwischen Politik, Intrigen und Mord geht es um die Frage nach dem Geheimnis schlechthin und den Methoden, dieses zu ergründen. Etwa im konspirativen Gespräch zwischen Kommissär und Informant bei einer Omelette aux champignons, Kalbsleber, grünen Erbsen, Pommes frites und Käse.« saisonküche»Ein ganz eigenes Pulsieren: ungehorsam gegen den vorgegebenen Takt, Ruhelosigkeit und viel flackerndes Leiden.« Vogue

Glauser hatte in Genf gelebt und kannte die Stadt. Kein Wunder, dass in seinen Krimis die hohe Politik hineinspielt: der Völkerbund, Öl- und Petroleumfunde in einem indischen Randstaat und der britische und der sowjetische Geheimdienst. Ein Vergnügen für all diejenigen, die Glausers feinsinnige Charakterzeichnung und Atmosphärengestaltung lieben.Als Glauser Geld brauchte, schrieb er seinen ersten Krimi - und gleichzeitig eine Parodie auf dieses Genre. Er läßt neben einer ganzen Anzahl fiktiver Personen auch vier Genfer Persönlichkeiten leicht verfremdet auftreten, die im doppelgesichtigen Genf zu Beginn dieses Jahrhunderts ihre mehr oder minder gewichtige Rolle spielten. Letzlich aber geht es im temporeichen und verwirrlich-bunten Cocktail aus Phantasie und Realität um die Frage nach dem Geheimnis, dem Mysterium schlechthin und nach den mannigfaltigen Mitteln zu seiner Erkenntnis.Daß dabei auch noch die hohe Politik hineinspielt, etwa mit dem Völkerbund, mit Ölfunden in einem indischen Randstaat und mit dem britischen und dem sowjetischen Geheimdienst, macht die Lektüre des Buches zum Vergnügen für all diejenigen, die Glausers feinsinnige Charakterzeichnung und Atmosphärengestaltung lieben.1DEFriedrich Glauser, geboren 1896 in Wien als Sohn einerÖsterreicherin und eines Schweizers, führte ein rastloses Leben. Unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg, darunter Erziehungsheime, Gefängnisse und psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion und nahm teil an der Dadaismus-Bewegung in Zürich. Er starb 1938 in Nervi bei Genua.

Mai multe articole care vă pot interesa: