Staatenkonkurrenz und Vernunft din Gerrit Walther
Europa 1648 - 1789

Categorie: Bücher
Pagini / Format: 368 S
Anul apariţiei: 2021
Editura: Beck
Limba: Deutsch
ISBN: 9783406671746

Vorwort<br><br>I. Facetten des Staates im 18. Jahrhundert<br>II. Zwei Panoramen<br>III. Das Zeitalter Ludwigs XIV.<br>IV. Der zweite Dreißigjährige Krieg<br>V. Jahre der Entscheidung<br>VI. Europa inÜbersee<br>VII. Die ruhigen Jahre: 1715 - 1739<br>VIII. Europas Weltkrieg<br>IX. Vier Krisen des Siegers: England nach 1763<br>X. Reformen und Absolutismus nach 1763<br>XI. Misslingende Balancen<br>XII. Panorama 1789<br><br>Anmerkungen<br>Zeitleiste<br>Bibliographische Notiz<br>Personenregister<br>Karten"Walther wird den Ansprüchen eines ebenso komprimierten wie soliden Überblicks gerecht."<br>Mediengruppe Westfälischer Anzeiger, Jörn Funke<br><br>"Sehr lesenswerterÜberblick."<br>DamalsDie Zeit zwischen 1648 und 1789 ist eine Zeit der Gegensätze und Paradoxien. Das «lange» 18. Jahrhundert erfand die Menschenrechte - und ließ die weibliche Hälfte der Menschheit außen vor. Es propagierte Selbstbestimmung - und perfektionierte die Sklaverei. Es gilt als Zeitalter der Vernunft und war doch von kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt wie kaum ein anderer Abschnitt der Geschichte.<br>Gerrit Walther entwickelt in diesem Band ein breites Panorama der europäischen Staaten und der von ihnen beherrschten Teile der außereuropäischen Welt zwischen dem Ende des Dreißigjährigen Krieges und der Französischen Revolution. Hierbei zeigt sich, dass Staatenkonkurrenz und Vernunft die zentralen Begriffe sind, mit denen sich die Epoche der Aufklärung begreifen lässt.<br><br>

• Gerrit Walther erzählt die Geschichte Europas zwischen Dreißigjährigem Krieg und Französischer Revolution<br>
• Mit diesem Band liegt die Reihe nun vollständig vor

1DEGerrit Walther ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Präsident der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften.

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