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geistliche und weltliche Chorwerke für gemischten Chor a capella - Partitur din Heinz Acker
teilweise mit Instrumentalbegleitung (Klavier, Orgel, Flöte)

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Categorie: Noten
Pagini / Format: 102 S.; geheftet
Anul apariţiei: 2022
Editura: Latzina
Limba: Deutsch
ISBN: 377913

Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum
F. Nietzsche

VITA
Name: Heinz Acker, Prof. emer. Musikhochschule Mannheim/Heidelberg
Geburtsdatum: 02.12.1942 Hermannstadt (Sibiu) / Siebenbürgen / Rumänien
Vater: Michael Acker *1916, † 1943 Stalingrad, Schulrektor
Mutter: Helene Acker (geb. Georg), 1918 – 2014, Kindergärtnerin
Geschwister: Dieter Acker (1940 – 2006), Komponist, Prof. emer. Musikhochschule München
Familienstand: verheiratet mit Marianne Acker, M.A. *1942 (geb. Rether), Germanistin
Kinder: Sebastian Acker *1967, Dipl. Ingenieur (FH) Versorgungstechnik
Michael Acker *1969, Tonmeister, Experimentalstudio Freiburg
Thomas Acker *1971, Dipl. Musiker, Kontrabassist, Heidelberger Philharmoniker
Schulische Ausbildung/Studium
1949-1956 deutsche Volksschule in Hermannstadt (Sibiu), Rumänien
1956-1960 deutsches Gymnasium (Brukenthalschule) in Hermannstadt (Sibiu) mit Abitur 1960
1960-1965 Studium an der Musikhochschule in Klausenburg („Conservatorul Gheorghe Dima - Cluj),
Fakultät: Komposition - Dirigieren – Pädagogik mit Diplomabschluss 1965
„Diplomierter der Kunst" mit Lehrbefähigung für das künstlerische Lehramt an höheren Schulen.

Weitere Abschlüsse/Fortbildungen
1968 Zweite Lehramtsprüfung (Bukarest, Institut für Fortbildung)
1972 Internationales Musikseminar für Orchesterdirigenten, Weimar
1973 Examen des II. Dienstgrades, Kategorie I (höchste Stufe)

Beruflicher Werdegang in Rumänien:
1965-1977 Lehrkraft am „Gymnasium für Musik und bildende Kunst" in Hermannstadt/Sibiu (Liceul de muzica si arte plastice – Sibiu) für Klavier, Musiktheorie, Orchesterleitung und Kammermusik
(Entlassung aus dem Schuldienst 1974-75 wegen Ausreiseantrag)
1966-1977 Gründung und Leitung des Sinfonieorchesters des Musik-Gymnasiums,
preisgekrönt beim Landeswettbewerb junger Sinfonieorchester (Bukarest 1969 u. 1973)
1966-1977 ständiger Musikrezensent der deutschsprachigen Zeitungen („Hermannstädter Zeitung",
„Neuer Weg"/ Bukarest, „Die Woche", „Karpatenrundschau" u.a.)
1971-1974 Dirigententätigkeit an der Hermannstädter Staatsphilharmonie
ab 1971 Chorleiter-Assistent, Hermannstädter Bach-Chor
1972-1974 Direktor-Stellvertreter am „Gymnasium f. Musik u. bildende Kunst" Hermannstadt
5. März 1977 Ausreise in die Bundesrepublik mit Ehefrau und drei Kindern

In der Bundesrepublik Deutschland
Lehrtätigkeit im Musikschulbereich
1977 Musiklehrer am Gymnasium in Hausach, Schwarzwald
1977-1987 Lehrkraft an der „Musik- und Kunstschule-Bruchsal" für Klavier, Musiktheorie und Orchesterleitung
1980-1987 Leiter der Musikschulzweigstelle Forst
1981-2003 Gründung und Leitung des Jugendsinfonieorchesters Bruchsal,
vielfach preisgekrönt auf Landes- und Bundesebene, wie auch bei internationalen Begegnungen

Lehrtätigkeit an Musikhochschule
1978-1987 Parallel zur Musikschultätigkeit ein Lehrauftrag für Musiktheorie (Harmonielehre, Kontrapunkt, Gehörbildung, Schulpraktisches Klavierspiel, Instrumentation) an der Musikhochschule
Heidelberg-Mannheim
1987 Berufung zum Professor an die Staatliche „Hochschule für Musik und Darstellende Kunst" Heidelberg- Mannheim mit einem weitläufigen Fächerkanon: Harmonielehre, Kontrapunkt, Gehörbildung, Schulpraktisches Klavierspiel, Partiturspiel, Instrumentation, Dirigieren
für sämtliche Studiengänge (Schulmusik, Sänger und Orchestermusiker, Dirigieren und Komposition)
2005 Emeritierung

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