skip to content

Gotteslob. EigenteileÖsterreich / Bozen-Brixen, Gitarrenbuch

Gotteslob. EigenteileÖsterreich / Bozen-Brixen, Gitarrenbuch

Preis pro Stück:
€ 52,95
Inkl. Mwst.: 5% (Lei) / 7% (EUR)
zzgl. Versandkosten

bestellbar

Kategorie: Bücher
Seiten / Format: 120 S
Erscheinungsjahr: 2019
Verlag: Carus
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783899483567

Als Ergänzung zum Gitarrenbuch zum Gotteslob erscheint nun das Gitarrenbuch zum Gotteslob Eigenteil Österreich / Bozen-Brixen. Es wendet sich an alle, die mit Gitarre in Gemeinden und Gemeinschaften das Singen aus dem Gotteslob begleiten wollen. Das Buch umfasst mit rund 300 Liedern und Gesängen ein breites Spektrum der Gotteslob-Eigenteile von Österreich und Bozen-Brixen. Abgedruckt wird jeweils die Melodie mit allen Strophen, dazu die Akkordsymbole. Letztere haben eine angemessen gemäßigte Komplexität für die normale Gitarrenspielpraxis im Gottesdienst und Gemeinde. Dies schließt bei schwierigen Tonarten zusätzliche Capodaster-Angaben mit ein.Die Herausgeber (Österreichische Kirchenmusikkommission gemeinsam mit der Diözese Bozen-Brixen) haben mit Alwin Hagen und Franz Gratzer zwei erfahrene Praktiker des gottesdienstlichen Gitarrenspiels mit der Bearbeitung beauftragt.-->Rund 300 Gitarrenbegleitungen zu den meisten Liedern sowie zu einer Auswahl wichtiger Gesänge aus dem Gotteslob-Eigenteilen Österreich und Bozen-Brixen-->Mit Melodie, allen Strophen (unterlegt) und Akkordsymbolen-->Bei schwierigen Tonarten Angaben für das Capodaster-Spiel-->Mit Einlegekarte zur Harmonisierung der Psalmtonformeln, mit der das singende Meditieren der Psalmen unterstützt werden kann.2DEMusik- geboren 1976 in Feldkirch, Vorarlberg- Kirchenmusikreferent der Diözese Linz und Lehrer für Chorleitung, Dt. Liturgiegesang und Gregorianik am Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese Linz- Leiter des Wiener Motettenchores- Erster Orgelunterricht bei Bernhard Loss und Renate Sperger- Studium der Geschichte an der Universtiät Wien und der Katholischen Kirchenmusik mit den Schwerpunkten Chorleitung und Gregorianik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Chor- und Ensembleleitung bei Erwin Ortner, Ingrun Fußenegger und Jordi Casals, Orgel bei Roman Summereder, Gregorianik bei Cornelius Pouderoijen)- Außerordentliches Orgelstudium bei Brett Leighton (Anton Bruckner Privatuniversität)- Mitherausgeber der"Wiener Beiträge zu Orgel und Kirchenmusik"- Preisträger des Erwin-Ortner-Fonds zur Förderung der Chormusik 2011

Praßl studierte Katholische Theologie (Promotion 1987), katholische Kirchenmusik (Orgel bei Ernst Triebel), Chorleitung und Dirigieren in Graz. Ein Spezialstudium Gregorianische Paläographie und Semiologie erfolgte in Essen. 1982 bis1992 war er Domorganist in Klagenfurt, 1982 bis 1989 auch Kirchenmusikreferent der Diözese Gurk. Seit 1989 ist er Professor für Gregorianik an der Kunstuniversität Graz. 1999 bis 2011 war er Präsident der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie.Praßl dirigierte bei der Messe zur Amtseinführung von Papst Franziskus die gregorianischen Choräle, da er an der päpstlichen Musikhochschule, dem Pontificio Istituto di Musica Sacra, Gregorianik lehrt.Franz Karl Praßl veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur Hymnologie, gregorianischen Semiologie, Liturgie- und Kirchenmusikgeschichte vor allem des 12. Jahrhunderts. Er ist Gründer und Leiter der Grazer Choralschola, mit der er zahlreiche Konzertreisen unternommen und Tonträger produziert hat.

P. Urban Stillhard wurde in der Schweiz geboren und trat 1975 in das Kloster Muri-Gries ein. Nach den Studien der Theologie wurdeer 1980 zum Priester geweiht und studierte anschließend am Konservatorium in Innsbruck Kirchenmusik bei Michael Mayr und Orgel bei Reinhard Jaud. Im Jahre 1985 schloss er beide Fächer mit Auszeichnung ab.Er ist seit 1987 Mitglied der Diözesankommission für Kirchenmusik und war von 1998 bis 2011deren Vorsitzender und betreut heute noch die Orgel- und Glockenkommission. Über viele Jahre gehörte er als Vorstandsmitglied dem Südtiroler Chorverband an und ist künstlerischer Leiter der AGACH (Arbeitsgemeinschaft Alpenländischer Chorverbände).Er war lange Jahre Mitglied des Deutschen Kulturbeirates und war Verwaltungsratsmitglied des IME. Als freier Mitarbeiter arbeitet er bei RAI Südtirol (ex Sender Bozen) und schreibt als Kulturkritiker für die Tageszeitung Dolomiten.Viele Jahre war er Vorsitzender der Kantorei Leonhard Lechner und hat durch diese Institution sowohl chorische Projekte als auch pädagogische Initiativen gefördert. Er war Chorleiter des Stiftspfarrchores St. Augustin in Gries, mit dem er viele liturgische Dienste mitgestaltete und ihn bei etlichen konzertanten Auftritten begleitete.