skip to content

< voriger Artikel   nächster Artikel >

Ave Maria : Vertonungen Banater Komponisten.

Ave Maria : Vertonungen Banater Komponisten. von Franz Metz

Preis pro Stück:
Lei 74 / € 15,00
Inkl. Mwst.: 5% (Lei) / 7% (EUR)
zzgl. Versandkosten

auf Lager

Kategorie: Noten
Seiten / Format: 152 Seiten in 1 Teil : 40 Illustrationen ; 29.5 cm x 21 cm, 480 g; Broschiert
Erscheinungsjahr: Erscheinungstermin: März 2021
Verlag: München : Edition Musik Südost
Sprache: Deutsch
ISBN: 9790700370022
Auflage / Bände: 1. Auflage

AVE MARIA – Gegrüßet seist du, Maria – fast alle Komponisten aller Zeiten, unabhängig von ihrer religiösen Einstellung, haben uns Vertonungen dieses Gebetes hinterlassen, das neben dem Vater unser zu den bekanntesten Gebeten der Christenheit zählt. Einen besonderen Stellenwert haben dabei die Vertonungen von Palestrina, Arcadelt, Cherubini, Bruckner, Saint-Saëns, Verdi, Liszt und Mascagni. Zu den beliebtesten Werken der Musikgeschichte gehören aber die beiden Ave Maria von Bach-Gounod und Franz Schubert, obwohl deren Entstehung mit dem marianischen Gebet kaum etwas zu tun hat.
Die einzelnen Werke dieser Sammlung entstanden zwischen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie entstanden in Friedenszeiten und in Zeiten der Not und Hoffnungslosigkeit. Aber immer strahlten diese kleinen Kirchenmusikwerke Hoffnung und Zuversicht aus. Man kann in dieser Musik spüren, dass die Komponisten an das glaubten, was sie vertonten. Die Namen dieser Banater Komponisten sollen dem Vergessen entrissen werden: Franz Limmer, Vincens Maschek, Johann Irsay, Guido Pogatschnigg, Jakob Hillier, Wilhelm Schönweitz, Anton Horner, Franz Waschek, Stephan Ochaba, Carl Scharf, Josef Weikert, Wilhelm Schwach, Franz Kersch, Eduard Kertay, Josef Linster, Josef Willer, F. Zach, Johann Lázár, Emil Révai. Daneben wurden noch einige im Banat verbreitete marianische Vertonungen aufgenommen, wie von Mathilde Marchesi, Constanze Geiger, R. P. P. Raph. Illovszky, Heinrich Proch, Johann Krall, Ernö Lányi, Gusztáv Hazslinszky.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren: